Die neuen Zwillingsinitiativen
Hier können Sie unterschreiben!
Zum InitiativtextJa zur Initiative «Jetz si mir draa»
Ist dringend nötig: Der Kanton Solothurn ist eine veritable Steuerhölle und steht laut Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2021 auf dem 25. Platz von 26 Kantonen mit einer Gesamtbelastung, die fast 40 Prozent über dem Schweizer Durchschnitt liegt. Die Initiative entlastet alle und bringt die Steuerbelastung im Kanton Solothurn bis 2030 auf 10 Jahre verteilt dosiert und verträglich auf den Schweizer Durchschnitt.
Entlastet alle und nicht nur wenige: Alle Solothurner Steuerpflichtigen sollen im kommenden Jahr auf rund 120% des Schweizer Durchschnitts und bis 2030 auf den Schweizer Durchschnitt entlastet werden. Nichts also von Steuerdumping, sondern eine langfristig ausgerichtete Steuerpolitik hin zum gutschweizerischen Durchschnitt. Sie kommt allen zugute und nicht nur jenen Gruppen, die parteipolitisch gehätschelt werden.
Ist finanzierbar: Durch das Wachstum der Steuererträge in den nächsten 10 Jahren ist die langfristige Steuersenkung problemlos finanzierbar. Dies zeigt der Blick auf das Wachstum der Steuererträge der natürlichen Personen in den letzten 10 Jahren.
Schützt vor der Teuerung: Künftig soll die kalte Progression jährlich ausgeglichen werden.
Stimmt überein mit der Strategie des Regierungsrates: In der Standortstrategie 2030 setzt sich der Regierungsrat zum Ziel: «Bei der Einkommensbesteuerung soll ein Platz im Mittelfeld der Schweizer Kantone angestrebt werden. Der Regierungsrat will anstelle von individuellen Abzugsmöglichkeiten attraktive Steuern für alle.»
Nein zum ungerechten Gegenvorschlag
Entlastet wenige und nicht alle: Profitieren können vor allem jene, die höhere Familienabzüge geltend machen können.
Ist ungerecht und unsozial: Er führt zu Steuererhöhungen bei werktätigen Pendlerinnen und Pendlern.
Privilegiert Höchstverdiener: Der Drittbetreuungsabzug für Kinder wird auf 25'000 mehr als verdoppelt. Ein Manager-Paar mit 3 Kindern wird künftig also 75'000 für ihre Nanny abziehen können. Einfach nur ungerecht!
Ist eine Mogelpackung: Die Steuererhöhungen bei Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern sind vom Regierungsrat bereits vorgesehen, werden aber aus taktischen Gründen erst nach dieser Abstimmung dem Parlament vorgeschlagen. Der Gegenvorschlag wird damit zum Freipass für zusätzliche Steuererhöhungen.
Zementiert die Steuerhölle Solothurn: Der Mittelstand wird auf Jahre auf eine spürbare Reduktion der Steuerbelastung warten müssen.
Raus aus der Steuerhölle mit einer langfristig orientierten Steuerpolitik, die alle und nicht nur wenige entlastet.
Deshalb:
JA zu Initiative «Jetz si mir draa»
NEIN zum Gegenvorschlag
Stichfrage: JA zur Initiative
Überparteiliches Komitee für eine gerechte Steuerpolitik
c/o Wyssmann und Partner
Schachenstrasse 34b, 4702 Oensingen
Warum Pendler NEIN zum ungerechten Gegenvorschlag sagen.
Für eine Senkung der Steuern für mittlere und tiefe Einkommen
Hier können Sie unterschreiben!
Zum InitiativtextRémy Wyssmann:
062 388 04 89/ 079 695 80 84
26.3.2021: Die Unterschriften-Sammlung hat begonnen. “Jetz si mir draa!” 2.0 rollt.
Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2018
Zur Einreichung der neuen Zwillingsinitiativen.
«Das ist eine flankierende Schutzmassnahme: Niemand darf bestraft werden.»
Ausgabe vom 27.3.2021
Ausgabe vom 29.8.2019
Solothurner Zeitung vom 29.8.2019
Regionaljournal Aargau Solothurn vom 29.8.2019
Sendung vom 29.8.2019
Ausgabe vom 2.9.2019
Ausgabe vom 19.9.2019
Ausgabe vom 28.10.2019
Ausgabe vom 28.11.2019
Ausgabe vom 28.11.2019
Als Anwalt der kleinen Leute sehe ich Tag für Tag, wie die exorbitante Steuerlast Leute mit tiefem und mittlerem Einkommen drückt. Das will ich ändern. Und zwar sofort.
Ich habe ein kleines Atelier. Durch die aktuelle Steuerpolitik werde ich geschröpft, dass es unanständig ist. Vor allem ältere Menschen mit kleiner AHV-Rente leiden unter der Steuerlast. Wenn es mit unserem Kanton aufwärts gehen soll, muss das ändern.
Als ehemaliger Gewerkschaftssekretär weiss ich, wie hart der Büezer rechnen muss, um anständig zu leben. Mit unserer Steuerpolitik ist dies für viele fast nicht mehr zu machen.
Als CVP'ler bin ich für eine moderate Steuerpolitik gegenüber Leuten mit mittleren und tiefen Einkommen, namentlich auch Familien. Das ist heute nicht der Fall, denn diese werden unanständig geschröpft.
Besonders unsere Familien, der Mittelstand und die tiefen Einkommen werden in unserem Kanton extrem hoch besteuert - wir wollen das ändern!
Im Kanton Solothurn leben überdurchschnittlich viele Leute mit tiefem und mittlerem Einkommen. Gerade auch in ländlichen Gebieten. Ausgerechnet diese Bevölkerungsgruppen werden vom Fiskus gebeutelt. Schluss damit.
Als Anwalt im Familienrecht sehe ich tagtäglich, wie neben Familien mit tiefen Einkommen vor allem der Mittelstand vom Fiskus zur Kasse gebeten wird. Bei Bruttoarbeitseinkommen zwischen 30'000.-- und 125'000 Franken zählt Solothurn schweizweit zu den Kantonen mit der höchsten Steuerbelastung sowohl für Ledige wie auch für Familien. Schluss mit der Steuerhölle Solothurn.
"Die Priorität in der kantonalen Steuerpolitik muss eindeutig bei der Entlastung der tiefen und mittleren Einkommen liegen."
"Jetzt wird von der Politik endlich wieder das gemacht, was die Leute von ihr erwarten: Die Probleme angehen und konstruktiv lösen. Nun sind wirklich einmal wir dran, das Volk des Kantons Solothurn, nämlich mitunterschreiben!"
"Mit dieser Steuerbelastung können wir uns seit Jahren keine Ferien leisten. Kaum Luft zum Leben. Es ist eine Schande. Endlich tut sich was!"
"Die Initiative kommt zur richtigen Zeit. Geringe Einkommen werden im Kanton Solothurn schon genug belastet."
Bei kurzen Statements schalten wir Ihre Meinung auf. Wenn Sie wollen. Sagen Sie es uns!
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